ФАУНА СССР НАСЕКОМЫЕ ЖЕСТКОКРЫЛЫЕ ЖУКИ-ДРОВОСЕКИ

Tribus Priomni

7. Gattung PRIONUS (F. 1775) Lam. 1912

1 (16). Fьhler hцchstens 12-gliedrig.

2 (5). 3. Glied der Tarsen mit an der Spitze abgerundeten Lappen.

3 (4). Hinterschienen oben deutlich lдngsgefurcht. Halsschild zerstreut pun­

Ktiert, glдnzend. Fьhler beim 8 9 12-gliederig, wie bei P. coriarius gebaut, aber etwas weniger krдftig. Halsschild mit gut entwickelten Seitenzдhnen. Flьgeldecken beim 8 dicht und fein runzlig oder etwas nadelrissig punktiert, beim 9 weniger dicht punktiert und fein und dicht nadelrissig gerunzelt; Nahtwinkel ausgezogen. Schienen beim 6 scharf skulpriert, beim 9 zerstreut punktiert, fast glatt; Schenkel beim 8 stдrker als beim 9 punktiert. Pechbraun bis pechschwarz, Bauch etwas rцtlich. Brust kurz, aber ziemlich dicht rцtlichbraun behaart. — L. 8 9 23—48 mm.— Larve bis 82 mm, Halsschild sehr verwickelt skulptiert (Fig. 52), Dorsalampullen mit 2 Quereindrьcken, Ventralampullen mit 1 Querfurche. — Ostsibirien (Amur — und Ussurigebiet), Korea, Mandschu — rien, Nordchina, Ins. Chussan, Japan. VII—VIII. Die Larve in Pinus, Cryptomeria, Abies, Picea, Cbamaecyparis, Fagus, Ulmus. (Fig. 51—52) * 1. P. insularis Mцtsch. 1857.

4 (3). Hinterschienen oben ohne Furche. Halsschild beim <5 runzelig punk­

Tiert, beim 9 grob punktiert, nur schwach glдnzend. Fьhler beim 8

12- , beim 9 11-gliedrig. Flьgeldecken dicht, lederartig gerunzelt, Nahtwinkel bisweilen etwas ausgezogen. Schienen beim 5 scharf skulp­tiert, Schenkel ziemlich stark punktiert, beim 9 Schienen fast glatt, Schenkel weniger dicht und feiner punktiert. Pechbraun bis pech­schwarz, Bauch gewцhnlich etwas heller. — L. 8 9 19—45 mm.— Larve bis 50 mm, Halsschild stark chitinisiert, Dorsalampullen mit 1, Ventral­ampullen mit 2 tiefen Querfurchen. — Europa, Nordafrika, Kleinasien, Syrien, Nordiran; europ. Teil der USSR, Westsibirien (bis Tomsk), Kaukasus. VII—VIII. Die Larve in Wurzelpartien verschiedener Laub­bдume, auch an Koniferen. (Syn.: vicinus B. Jak. 1887, schaufussi

B. Jak. 1887, hurdajewiczi Bodem. 1928) (Fig. 53—54)………………………….

. . . ■………………………………………………………….. * 2. P. coriarius L. 1758.

5 (2). Tarsen, besonders die Hintertarsen, gewцhnlich schlank, die Lappen

Des 3. Gliedes an der Spitze mehr oder weniger zugespitzt, gewцhn­lich auch spitzig oder dornartig erweitert.

6 (15). Fьhlerglieder beim <5 mit stark ausgezogenen Aussenwinkeln, aber

Ohne lamellenfцrmige Fortsдtze. Mittelzahn des Halsschildes meist gut entwickelt, deutlich grцsser als der Basal — oder Apikalzahn.

7 (12). Fьhler gewцhnlich 11-gliedrig Fortsatz des 1. Abdominalsegments

Beim 9 nicht breit, Hinterbeine beim 9 nicht breit getrennt, Abdomen beim 9 nur massig erweitert, Flьgeldecken beim 9 nur etwas kьrzer als das Abdomen.

8 (11). Fьhler beim $ 9 11-gliedrig, Appendix des 11. Gliedes mehr oder we­

Niger gut entwickelt, aber nicht abgeteilt (Fьhler kein 12. Glied bildend).

9 (10). 3. Glied der Vordertarsen mit den ziemlich breiten und an der Spitze

Schwach zugespitzten Lappen, welche deutlich breiter als die Lappen der Hintertarsen sind. Flьgeldecken deutlich runzlig skulptiert. Fьhler beim 3 das letzte Flьgeldeckendrittel erreichend, 3. und die folgenden Glieder stark abgeflacht, an der Spitze lang erweitert (Fьhler mehr gesagt und weniger knotig als bei P. coriarius L.); beim 9 die Flьgel­deckenmitte nicht ьberragend, weniger gesagt und dьnner als beim <5. Halsschild fein und mehr oder weniger dicht punktiert. Flьgeldecken dicht runzlig punktiert, Nahtwinkel etwas ausgezogen. Schienen beim $ mehr grob und mehr scharf skulptiert, Schenkel grцber punktiert als beim 9. Vorder — und Mitteltarsen beim & breiter als beim 9. Mittel­und Hinterbrust ziemlich lang. Abdomen feiner und weniger dicht, gelblich oder rцtlichbraun behaart. Pechschwarz, seltener pechbraun, * Unterseite, besonders Abdomen, etwas heller.— L. & 9 24—46 mm.— Sьd-Osten des europ. Teiles der USSR, Ostkaukasus, Osttranskauka — sien bis zum Araxes-tal (in Transkaukasien nach Westen mindestens bis Signach verbreitet). (Syn.: henksi Schauf. 1879, areschanus Fairm. 1905) * 3. P. asiaticus Faid. 1837.

10 (9). Die Lappen des 3. Gliedes der Vordertarsen zugespitzt und mehr oder weniger domartig ausgezogen, von den Hintertarsenlappen fast nicht verschieden. Flьgeldecken nur massig stark punktiert, unregel­mдssig nadelrissig, undeutlich gerunzelt. Fьhler wie bei P. asiaticus Faid, gebaut. Halsschild grob, aber nicht sehr dicht punktiert, seitlich feiner und dichter punktiert als auf der Mitte der Scheibe; beim S gewцhnlich etwas weniger stark als beim 9 punktiert; Mittelzahn lang und breit (deutlich breiter als bei P. asiaticus), sehr spitzig, an der Spitze etwas nach hinten gebogen, Basalzahn klein, hдufig nur etwas angedeu­tet. Flьgeldecken nicht grob und nicht sehr dicht punktiert, Zwischen­rдume zwischen den Punkten unregelmдssig nadelrissig und undeutlich gerunzelt; Nahtwinkel meist zahnfцrmig. Appendix des 11. Fьhlerglie­des lang (S 9) aber schwach abgesondert. Pechschwarz. Bisweilen grцs­ser und krдftiger (morpha bucharicus Sem.), 45—50 mm, gewцhnlich kleiner, 25—44 mm (f. typica). —L. 25—50 mm. — Von Perovsk (Aral — See) bis Dushak, Kaachka (Kopet-dag) und Imam-baba (Transkaspien) verbreitet; m. bucharicus Sem. ist in Tadzhikistan und Transkaspien hдufig; auch in Ferghana (Vuadil). In Wьsten und Steppen, auch im Ge­birge (bis 2000 m). Syn.: persicus B. Jak. 1895, heydeni Ganglb. 1888. (Fig. 55)………….. *4. P. angnstatus B. Jak. 1887.

11 (8). Fьhler beim 8 12-gliedrig noch unbekannt). Tarsen ziemlich breit, weniger schmal, 3. Glied mit ziemlich breiten, an der Spitze schwach zugespitzten Lappen. Fьhler beim 8 das letzte Flьgeldecken­drittel erreichend, am 3. Gliede stark abgeflacht, Aussenwinkel sehr lang ausgezogen (Fьhler stark und lang gesagt), 5.—10. Glied an der Spitze deutlich breiter als lang (bei P. angastatus lдnger als breit). Halsschild dicht und fein runzlig punktiert, auf der Scheibe mit noch feiner punktierten Stellen; Mittelzahn schmal und spitz, nur etwas nach hinten gebogen; Basalzahn klein, aber deutlich. Flьgeldecken dicht runzlig punktiert. Nahtwinkel zahnfцrmig. Pechschwarz oder pech­braun. — L. 8 31—34.5 mm. — Sьd-Tadzhikistan (Chodzha-galton, Kuljab, Baldshuan). 2/3 V—2/3 VII * 5. P. zarudnyi Sem. 1933.

12(7). Fьhler beim 3 g 12-gliedrig. Fortsatz des 1. Abdominalsegments beim 2 sehr breit, Hinterhьften breit getrennt, Hinterbeine breit aus­einandergerьckt.

13 (14). Augen mehr entwickelt, gewцlbt, ihre Unterpartie fast so breit wie die Schlдfen lang; schmal ausgerandet. Fьhlerglieder mit stumpfer ausgezogenen Aussenwinkeln. Halsschild gewцhnlich weniger punktiert, mehr glдnzend. Abdomen beim g stark verlдngert, Flьgeldecken viel kьrzer als das Abdomen. Fьhler beim 8 das letzte Flьgeldeckendrittel erreichend, beim g die Flьgeldeckenmitte nicht erreichend. Halsschild bisweilen sehr dicht, bisweilen zerstreut punktiert; Mittelzahn ziemlich breit, stark zugespitzt, Apikalzahn gross, hдufig nicht oder nur wenig kleiner als der Mittelzahn; Basalzahn bisweilen gut entwickelt, biswei­len fast nur angedeutet. Flьgeldecken runzlig, mehr oder weniger dicht punktiert; Nahtwinkel zahnfцrmig. Tarsen sehr schmal, I. und

2. Glied an der Spitze lang und spitzig erweitert, die Lappen des

3. Gliedes schmal, dornfцrmig ausgezogen. Wie es scheint, durch zwei Rassen vertreten. I) P. brachypferus brachypterus Gebl. Aussenwinkel der Fьhlerglieder wenig spitzig ausgezogen, Vorder — und Hinterrand des Halsschildes kurz bewimpert. Hierher; a) Abdomen beim <5 unbe­haart, Brust nicht lang und nicht dicht behaart. Fьhler beim 8 mit nicht stark, aber deutlich zugespitzten Aussenwinkeln der Glieder. Vorder — und Hinterrand des Halsschildes kurz bewimpert (f. typica); b) Brust beim 8 kьrzer und weniger dicht behaart. Halsschild beim <5 5 vorn und hinten sehr kurz bewimpert. Kцrper breiter, Flьgeldecken mit gut angedeuteten Rippen. Meist in Ost-Heptapotamien verbreitet (var. hypogymna Sem.); c) Abdomen beim 8 mehr oder weniger behaart, Kopf oben; und besonders unten, deutlich behaart, Halsschild an den Seiten behaart (var. pubiventris Sem.); d) Fьhlerglieder beim 8 an der Spitze stark und sehr breit erweitert, viel robuster und deutlich kьrzer, meist rцtlich. Halsschild beim 8 sehr gedrдngt punktiert, wie der Kopf sehr lang, zottig behaart; Halsschildzдhne schwach entwickelt. Meist im nordwestlichen Teile des Areals verbreitet: lndersk-See, West —

Kazakstan, NO vom Aral-See (m. hirticollis Molsch.). II) P. brachypte­rus latidens Molsch. (1860). Fьhlerglieder an der Spitze mehr zuge­spitzt, mehr glдnzend. Halsschild beim $ auf der Scheibe kahl und glдnzend, an den Seiten behaart. Vorder — und Hinterrand lang bewim­pert, Brust zottig behaart, Abdomen lang behaart. Halsschild mit sehr grossen Lateralzдhnen (<5 9), welche sehr lang und breit (besonders der Mittelzahn) sind. In Chines. Dzhungarei, wie es scheint auch im angren­zenden Teil von Heptapotamien verbreitet. — In Steppen und Sand­steppen. 2/2 V—VII. — L. <5 19—33 mm, 9 30—46 mm. — Von den nordцstlichen Kьsten des Kaspi-Sees bis Seraipalatinsk und Taschkent; Heptapotamien; Chin. Dzhungarei (latidens Motsch.). (Syn.: hemipterus

Motsch. 1845, alpherakyi Sem. 1900). (Fig. 56—57)…………………………………

…………………………………………………….. * 6. P. brachypterus Gebl. 1830.

14 (13). Augen weniger gross, flacher, schmдler, ihre Unterpartie deutlich

Schmдler als die Schlafen lang, vorn breit ausgerandet. Aussenwinkel der Fьhlerglieder stдrker ‘zugespitzt, aber hдufig weniger lang ausge­zogen. Halsschild stдrker und dichter punktiert, gewцhnlich weniger glдnzend. P. brachypterus sehr nahe stehend, durch die schmдleren Augen und besonders an den kьrzer aber mehr spitzig gesдgten Fьhlern leicht zu erkennen. Fьhler beim S das letzte Flьgeldeckendrittel nur bisweilen erreichend, beim 9 das erste Drittel gewцhnlich nicht ьber­ragend. Halsschild mit weniger entwickelten Zдhnen, Mittelzahn gewцhn­lich schmдler und kьrzer als bei P. brachypterus, Apikalzahn klein, Basalzahn haьfig fast undeutlich; meist stark und ziemlich dicht, biswei­len aber sehr fein und zerstreut punktiert. Flьgeldecken ziemlich fein und dicht runzlig punktiert, Nahtwinkel meist kurz und stumpf ausge­zogen. Brust kurz und fein behaart, Abdomen kahl. Pechschwarz, pechbraun oder etwas rцtlich, Fьhler gewцhlich mehr oder weniger rцtlich (Stammform) oder Flьgeldecken gelb, brдunlichgelb oder fast blassgelb (var. lividipennis n.); bisweilen grцsser und robuster, mit breiteren, gelben Flьgeldecken (morpha major nova), bis 48 mm lang, ln den Bergen der NW Ferghana ist eine Lokalform verbreitet: klein (5 18—29 mm, 9 30.5 mm), Fьhler beim 3 die Flьgeldecken­spitze fast erreichend, viel lдnger als bei der Stammform, Brust beim <5 dichter und lдnger behaart (natio minusculus Sem.). — L. $ (alle Formen) 18—48 mm (9 etwas grцsser als $). — Turkestan, nach N bis zum 42° verbreitet, nach Westen bis Farab. V—VI. (Syn.: curticornis Ganglb. 1888, ruficornis Fairm. 1892). (Fig. 58) . * 7. P. turkestanicus Sem. 1888.

15 (6). Fьhler beim <3 12-gliedrig, vom 3. Gliede an mit langen lamellenfцrmi­

Gen Erweiterungen. Mittelzahn des Halsschildes kurz, hдufig wie ein kurzes Dцrnchen ausgebildet. 3. Glied der Hintertarsen mit stark und spitzig verlдngerten Lappen. Fьhler beim $ die Mitte der Flьgeldecken etwas ьberragend, Erweiterung des 3. Gliedes nur massig lang, Erwei­terungen der folgenden Glieder sehr lang, lдnger als die Glieder, die Mitte

Oder die Spitze des nдchsten Gliedes erreichend; beim 9 kьrzer, die Erweiterungen kьrzer als beim <3; 12. Glied hдufig mit Appendix, wel­cher mehr oder weniger deutlich abgesondert ist. Halsschild punktiert, Vorder und Hinterrand bewimpert, an den Seiten mehr oder weniger deutlich behaart; Basalzahn meist nur angedeutet, Apikal-und Mittelzahn klein. Flьgeldecken fein punktiert, bisweilen nur nadelrissig gestrichelt, bisweilen fein und dicht gerunzelt; Nahtwinkel kurz zahnfцrmig. Brust beim c? mehr oder weniger dicht. Abdomen an den Seiten kurz behaart. Prostemalfortsatz ohne Lдngsfurche (Stammform) oder mit Lдngsfurche, Fьhler meist kьrzer, 12. Glied meist mit Appendix wдhrend es bei der Stammform meist ohne Appendix ist (ab. brevispinus B. Jak.); bisweilen Kцrper kьrzer und robuster, krдftiger, Fьhler kьrzer, 12. Glied ohne Appendix, Prostemalfortsatz ohne Furche, Bauch mehr behaart (var. brevis Sem.; analog P. angustatus var. bucharicus Sem. und P. turkestanicus var. major Plav.); zu dieser Form gehцren die grцsseren $ (L. 22—28) — L. S 18—28, 9 35—40 mm. — Turkestan: Fl. Tshirtshik, Ostteile der Ugamsk-, Pskem — und Tshatkal-Gebirge, nach Sьden bis Tashkent ver­breitet. VI—VII. (Fig. 59)…………………………………… * 8. P. balassogloi B. Jak. 1885.

16 (1). Fьhler mehr als 12-gьedrig; Glieder mit stark entwickelten Fortsдtzen

(Polyarthron Serv.).

17 (28). 3. Fьhlerglied lang, viel lдnger als das 2. und meist lдnger als

Das 1. Glied. Fьhler beim $ das erste Flьgeldeckendrittel ьberragend; beim S 15—31, beim 9 13—23-gliedrig.

18 (21). 3. Fьhlerglied beim 3 mit lamellenfцrmigem Fortsatz.

19 (20). Fьhler beim 5 15—17-gliedrig, vom 3. Gьede an unten mit tief

Ausgerandetem hornfцrmigem Fortsatz. Kцrper gross und krдftig. Fьhler beim <3 die Mitte der Flьgeldecken kaum erreichend; Fortsдtze durch tiefe Ausrandung zweilappig, Aussenlappen kьrzer als Innenlap­pen; alle Fortsдtze, zusammen, einen dichten und robusten zweiseitigen Lammellenkamm bildend. Letztes Tasterglied beim S an der Spitze nicht verbreitert. Halsschild sehr ungleichmдssig punktiert, auf der Scheibe kahl, an den Seiten behaart, Apikal- und Mittelzahn kurz, aber gut entwickelt, Basalzahn stumpf, kaum angedeutet. Flьgeldecken fein und dicht gestrichelt-gerunzelt, Nahtwinkel zahnfцrmig vortretend. Tarsal — glieder sehr schmal, an der Spitze lang und spitzig ausgezogen. Pech­braun, etwas kastanienbraun, Unterseite etwas heller; Kopf kurz, Brust lдnger und ziemlich dicht, Abdomen an den Seiten und an der Spitze kurz, gelbbraun behaart — L. $ 25—39 mm, 9 unbekannt.—Turkes­tan: Tashkent und Umgegend, Margelan. (Syn.: unionis Pic 1898)* (Fig. 60) * 9. P. margelanicus Thery 1896.

20 (19). Fьhler beim <5 20-gliedrig, lang, die Flьgeldeckenspitze erreichend,

Vom 3. Gliede an mit einfachem lamellenfцrmigem Fortsatz. Kцrper sehr klein. 3. Fьhlerglied deutlich kьrzer als das 1. Glied und nicht lдnger als die nдchsten Glieder; Fortsдtze einfach, gleichlang, zusammen einen

Undichten einseitigen Lamellenkamm bildend. Halsschild fein und zer­streut punktiert, glдnzend; Mittelzahn kaum angedeutet. Flьgeldecken dicht runzlig punktiert, mit gut angedeutetem Apikalzдhnchen., Hinterbrust nur an den Seiten fein behaart. Letztes Tasterglied fast parallelseitig. Pechschwarz, etwas kastanienbraun scheinend, Fьhler vom 3. Gliede an gelblich, Augen gelb. Kцrper klein und zierlich.— L. <3 11.5 mm, 9 unbekannt. — Tadzhikistan: Kuljab. (Fig. 61) …. * 10. P. pavlovskii Sem. 1935.

21 (18). 3. Fьhlerglied (o) stark verlдngert, viel langer als das 1. Glied, ohne

Fortsatz, an der Spitze nur kurz zahnfцrmig erweitert, 4. Glied mit kurzem Fortsatz.

22 (27). Fьhler beim $ 20—25-gliederig. Letztes Tasterglied beim S massig

Verbreitert.

23 (24). 3. Fьhlerglied weniger verlдngert, die Halsschildbasis nicht ьber­

Ragend, 4. Glied mit kurzem, die folgenden Glieder mit mehr und mehr lдngeren schmalen lamellenfцrmigen Fortsдtzen. Fьhler beim $ das letzte Flьgeldeckendrittel erreichend, 22—24-gliederig, kammfцrmig. Letztes Tasterglied mдssig verbreitert, aber nicht dreieckig, Halsschild stark quer, Mittelzahn klein, kaum angedeutet, bisweilen ganz fehlend; vorn und hinten bewimpert, auf der Scheibe fast kahl, an den Seiten fein behaart. Flьgel­decken von der Basis nach hinten mдsдig und allmдhlich verschmдlert, an der Spitze abgerundet, ohne Apikalzдhne, flach runzlig punktiert und fein chagriniert, kaum glanzend. Brust fein behaart. Pechschwarz, etwas kastanienbraun scheinend, Unterseite hдufig heller, rцtlich oder etwas kastanienrцtlich, Fьhler kastanienbraun, vom 5.—6. Gliede an fast rostrot.— L. <5 15.5—18.5 mm, 9 unbekannt.—Sьdferghana bis Alexander-Gebirge, Naryn-tal; Osh). V!—VIII (Fig. 62) . . * 11. P. tshitsherini Sem. 1889.

24 (23). 3. Fьhlerglied stark verlдngert,. beim $ die Halsschildbasis ьber­

Ragend; 4. Glied ohne Fortsatz, nur mit stark ausgezogenem Aussenapi — kalwinkel, 5. und die folgenden Glieder mit je 1 oder 2 langen lamellen­fцrmigen Fortsдtzen. Mittelzahn des Halsschildes gut angedeutet. Kцrper mдssig gross, hell gefдrbt.

25 (26). 6. und die folgenden Fьhlerglieder je mit einem langen und schmalen,

Lamellenfцrmigen Fortsatz; Fьhler weniger dick und krдftig. Halsschild weniger breit (1.75), Abdomen sehr weitlдufig und undeutlich punktiert. Fьhler beim <3 22—25-gliederig, die Flьgeldeckenmitte kaum erreichend. Halsschild dicht runzlig punktiert, etwas glдnzend, Mittelzahn meist ziemlich gross, bisweilen dorn artig ausgezogen. Apikalzahn fehlend, Unterwinkel abgestumpft. Kopf und Halsschild lang abstehend gelb behaart. Flьgeldecken ziemlich dicht gerunzelt oder fein punktiert und gerunzelt. Nahtwinkel etwas stumpf vortretend. Brust lang, Abdomen kurz und sehr sparsam (fast kahl) behaart. Gelb oder rцtlichgelb. — L. $ 22—28 mm, 9 unbekannt — Hissar-Gebirge in Tadzhikistan (Kara — tag, Varsob). VIII—IX * 12. P. bedeli Sem. 1899..

26 (25). 6. und die folgenden Fьhlerglieder je mit 2 lamellenfцrmigen

Fortsдtzen, Aussenlamellen deutlich kьrzer als die Innenlamellen; Fьhler mehr krдftig, 1—4. Glieder deutlich dicker. Halsschild zwei­mal so breit wie lang. Abdomen fein, aber deutlich und ziemlich dicht punktiert. Kцrper krдftiger, rцtlichgelb. — L. 3 26—28 mm, 9 unbe­kannt.— Sьdtadzhikistan (Fig. 63). . . . * 13. P. semenovianus sp. n.

27 (22). Fьhler beim $ 27—31-gliederig, lang, aber die Flьgeldeckenspitze nicht

Erreichend; 3. Glied die Halsschildbasis ьberragend, zweimal so lang wie das 1. Glied, an der Spitze mit sehr kurzem Fortsatz, 4. Glied mit breitem Fortsatz, 5. und die folgenden Glieder mit gfrossem hornfцrmi­gem Fortsatz auf der Unterseite; die Fortsдtze einen langen breiten und dichten Pinsel oder eine kammartige Keule bildend; beim 9 20— 25-gliederig, die Flьgeldeckenmitte nicht ьberragend, einfach, vom 5. Gliede an die Aussenapikalwinkel zahnfцrmig ausgezogen. Letztes Taster — gflied beim $ stark verbreitert. Halsschild dicht und runzlig punktiert, Mittelzahn lang, dornfцrmig, Apikalzahn gewцhnlich nicht angedeudet, Hinterwinkel stumpf oder abgerundet; beim i nicht dicht behaart, beim 9 kahl. Flьgeldecken dicht lederartig gerunzelt, etwas glдnzend, Nahtwin­kel kurz zahnfцrmig; beim 9 viel kьrzer als das Abdomen. Brust beim 6 lang, fast zottig, hell behaart; Abdomen beim $ kurz behaart, beim 9 kahl. Pechschwarz, Unterseite etwas heller (bis rцtlich), Fьhler vom 4-—5. Gliede an etwas heller (Stammform) oder ganz hell bis gelb (var. bang-haasi Pie),— L. 3 26—36 mm, 9 35—44 mm. — Sьdwestl. Turkme — nien, NO Iran. 2/8Vl]—V3VIII. (Syn.: pluschtschevskyi B. Jak. 1887). (Fig. 64—65)………………………………………… * 14. P. bienerti Heyd. 1885.

28 (17). 3. Fьhlerglied sehr kurz, kaum lдnger als das 2. und mehr als zwei­

Mal kьrzer als das 1. Glied, mit einem langen Fortsatz; 4. und die fol­genden Glieder mit zweilappigen Fortsдtzen, welche zusammen eine dichte lдngliche und etwas gekrьmmte Keule bilden (<3); beim 9 einfach, dьnn; 3. und die folgenden Glieder an der Spitze kurz zahnfцrmig ausgezogen,* Fьhler sehr kurz, beim 3 die Halschildbasis kaum ьber­ragend, 20—25-gliederig; beim 9 15—18-gliedrig, Halsschild mit gut angedeutetem Apikal — und Mittekahn, quer, auf der Scheibe stark runz­lig, punktiert. Flьgeldecken stark klaffend, fein und ziemlich dicht­gerunzelt, beim 9 an der Spitze abgerundet, beim 3 Nahtwinkel mehr oder weniger stumpf vortretend, die дussere Spitze fein gekerbt* Halsschild an den Seiten, Brust und Abdomen beim 3 fein behaart; 9 kahl. Beim 9 sind die Flьgel nicht entwickelt, Abdomen sehr gross, viel lдnger als die Flьgeldecken, bisweilen sehr stark verlдngert. Blass­gelb (5) oder etwas rцtlichgelb (9), Augen schwarz. Kцrper beim & klein und zierlich, beim 9 gross und robust. — L. 8 9.5—25 mm, 23—42 mm (mit Legerцhre bis 70 mm und noch mehr). — Wьsten Turkmeniens, von Kushka b’S zum Aral-See. 3/3VI—1/s\X. (Fig. 66—67) * 15. P. komarovi Dohrn. 1885.

Prionus semenovianus, sp. n. (Fig. 63).

Mit P. hedeli Sem. nach Fдrbung, Kцrperform und allgemeinem Habitus fast ganz ьbereinstimmend, aber Fьhler ganz anders gebaut, Halsschild noch breiter, Abdomen deutlich punktiert. Fьhler beim $ 22—24-gliederig, die Flьgeldeckenmitte kaum ьberragend oder nur erreichend, die ersten vier Glieder deutlich dicker als bei P. hedeli Sem.; 3. Glied sehr lang, Hals­schildbasis etwas ьberragend, an der Spitze etwas verdickt, mit etwas ausgezogenem Aussenapikalwinkel. 4. Glied an der Spitze so stark erweitert, dass man diese Erweiterung als kurzen Fortsatz ansehen mцchte; 5. Glied kurz, an der Spitze mit einem langen Fortsatz (lдnger als das Glied), welcher in seiner Basalpartie stark verbreitet und viel kьrzer ist als die Fortsдtze der nдchstfolgenden Glieder; 6. und die folgenden Glieder mit sehr langen lamellenfцrmigen Fortsдtzen, welche durch sehr tiefe Ausrandungen in je zwei Lamellen geteilt sind, Innenlamellen deutlich lдnger als die Aussenla — mellen; die Lamellen zweiseitige, ziemlich dichte Kдmme bildend. Letztes Taster­glied nicht gross, zur Spitze nur sehr massig erweitert. Kopf zwischen den Augen breit und tief niedergedrьckt, Scheitel viel dichter als die Stirn punktiert. Halsschild stark quer, zweimal so breit wie lang; Mittelzahn kurz und spitzig, Apikalzahn fehlt, Hinterwinkel abgestumpft; auf der Scheibe sehr flach, fast niedergedrьckt scheinend, lдngs der Scheibe flach und breit, aber sehr undeutlich gedrьckt, bisweilen mit einer sehr feinen und undeutlichen Lдngs­linie; flach, unregelmдssig und ungleichmдssig, mдssig dicht punktiert, die Zwischenrдume runzelartig erhoben und die Scheibe ist ziemlich dicht gerunzelt; wie der Kopf, dicht und lang, gelb abstehend behaart, mehr oder weniger zottig erscheinend. Schildchen gross, niedergedrьckt, mit einzelnen grossen Punkten. Flьgeldecken an der Basis breit, von der Basis zur Spitze mдssig und allmдhlich verengt, an der Spitze abgerundet, Nahtwinkel stumpf und kaum vortretend; ziemlich dicht gerunzelt oder ziemlich fein und nicht dicht punktiert und flach gerunzelt. Hinterbrust fein und dicht punktiert, zot­tig gelb behaart. Abdomen nicht dicht behaart, die vier ersten Sternite in der Basalhдlfte, 5. Sternit bis zur Spitze fein und mдssig dicht, ganz deutlich punktiert. Die drei ersten Glieder der Hintertarsen an der Spitze dьnn und lang dornartig ausgezogen. Kцrper krдftig, rцtlichgelb oder brдunlichgelb, nur die Augen schwarz. — L. $ 26—28 mm, lat. 10—11 mm, 9 noch unbe­kannt.

SO Tadzhikistan: zwischen Tshubek, Kuljab und der Sowjet-afghanischen Grenze: Tsheshme-hovan (26 VII 1910) und Chodja-halton bei Chirman — dzhou (27 VII 1910, N. Zarudnyj. Koll. P. Semenov-Tjan-Shanskij im Z00L Inst., 2 5), Tadzhikistan (VII 1904, E. Willborg, meine Koll. 1 $).

Dem Ehrenprдsident der Russischen Entomologischen Gesellschaft, Dr. zool. A. P. Semenov-Tjan-Shanskij herzlichst gewidmet

Now, Facebook has a 'Bug Bounty' program that pays out at least $500 to hackers who bring software bugs to the company's notice. The logic is to reward hackers to report bugs rather than exploit them. Facebook refused to pay Khahil the reward as he "tested vulnerabilities against a real user instead of a test account". However, an online campaign 'GoFundMe' raised over $11,000 as an incentive for exposing a chink that could have affected all of us. Go to Facebook's 'Careers' section and you cheap nfl jerseys will find that 'hackers' are among other categories of people it officially looks to hire. So is the 'Bug Bounty' scheme a way of enlisting freelancers?1) SPIRITUALITY: True spirituality exists where the psyche oozes ray ban outlet with sacred beliefs, faiths, aspirations, sentiments, zest and habits. The fount or root source of man personality and character lies here. It is that inspiration which gives direction to the mind thinking process. If prejudices exist they result in imaginations, arguments and logical proof. These in turn help the intellect to take informed decisions. The brain obeys commands emanating from the deep recesses of our psyche. It finds ways of fulfilling that which is pleasurable, it finds solutions for various problems and thus commands the throwback nba jerseys body to act cheap jordan as per the directions of the inner psyche.Don't get me wrong. I positively drool whenever I see an Ultra High Definition (UHD) so called 4K TV (technically, "UHD" isn't exactly "4K," but it's close enough; here's an excellent UHD primer). Over the last few weeks, Samsung, LG and, this week, Vizio, all presented their 2015 UHD wares to the rest of the equally drooling tech press corps.2. Hips: Front heel drives hard into the ground starting our swing. As the player starts to open their hips the back heel will start to come up. This is only the first step to rotating the hips, we do not fully open just yet. Head, hands, weight/load do not move! It is important that the hitter does not rotate or open up their shoulders along with their hips, and everything stays where they started."What Billy meant is we are all dedicated to finding and using every advantage no matter how small," Henry said at the time. "We don't rest. We'll look at stats no one else will look at, employ scouting in a way Wholesale Jerseys that has a compelling organisational context, question everything and everyone and ensure we have the best player development curriculum and protocols."You can style hair using all kinds of braids depending wholesale china jerseys on the type of hair you have, where tight old school braids that come in cheap nfl jerseys complex, interwoven designs work well for those with wispy hair. No worries, even if you have thick hair of another sort, you can still braid it as you like, whether modern or old school.
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