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Gattung’ JUDOLIA MULS. 1863

1 (2). Halsschild mit flacher vollstдndiger Querfurche oder Quereindruck vor der Basis. Kцrper oben massig flach, Fьhler lang. Flьgeldecken lang und parallel, mehr als dreimal so lang wie an der Basis breit. (Subg. Judolia s. str.). — Halsschiid grob und sehr dicht punktiert, lang abstehend behaart. Flьgeldecken nicht grob und mдssig dicht punktiert, kurz gelblich behaart. 5. Abdominalsternit an der Spitze abgestumpft. Schwarz, Fьhler an der Spitze nicht selten braun oder rцtlich; Flьgel­decken brдunlichgelb, ihr Basal — und Nahtsaum, die Spitze und zwei

Gezackte Querbinden schwarz; die Flьgeldeckenzeichnung ist sehr

Variabel. Man kann diese Art in zwei Formen-Reihen teilen: 1 .J. sexma — culata L. vera — die Binden deutlich gezackt, Zeichnung hдufig stark entwickelt (Fig. 191)[13] und 2. J. sexmaculata L. morpha parallelopipeda *Motsch.-Reihe—-Binden aufgelцst, Flьgeldecken meist nur gemakelt, die Maksl rundlich, fast nicht gezackt; Flьgeldecken etwas lдnger; die melanistischen Aberrationen unbekannt; Лиг in Sibirien ver­breitet und durch reduzierte Zeichnung charakterisiert (Fig. 192).— L. Sg 8—14 mm.— UdSSR, Sibirien, Nordmongolien, Korea, Nord — mandschurien, Sachalin, Japan; Nord — urid Mitteleuropa. Die Larve in Kiefern. VI—VII. (Fig. 190—192) . . . . А 1. J. sexmaculata L. 1758. 2(1). Habschild mit einer breiten und tiefen, in der Mitte durch eine schmale Lдngswцlbung der Scheibe unterbrochenen Querfurche vor der Basis. Flьgeldecken kurz, ms ist nach hinten stark verengt, die Spitze abge­rundet. Halsschild kurz anliegend (nur bei J. o thotricha m. lang abste­hend) behaart. Flьgeldecken weniger als dreimal lдnger als des Hals­schild und weniger als zweimal (1.50—1.75) lдnger als an der Basis breit (Subg. Pachytodes Pic 1891).

3 (4). 3. Glied der Hintertarsen bis ьber die Mitte gespalten (Fig. 189), Flьgeldecken fein und dicht punktiert, matt oder fast matt. Die gelbliche Behaarung ist am Scheitel sternfцrmig gelagert. Halsschild mit schma — lern, hoch aufgebogenem Vorderrand, mit scharf begrenzten Eindrьcken vor der Basis. Kцrper kurz und breit; Flьgeldecken brдunlichgelb, schwarz gefleckt, die Zeichnung variabel: Flьgeldecken von einfarbig gelb (ab. immaculata Kan.) oder gelb, nur die Spitze schwarz (ab. matejkai Heyr.) durch die verschiedenartig geordneten Flecke bis vollstдndig quergebindeten (vergl. S. 390, Fig. 194). — L. <J 9 6.5—

11. 5 mm. — UdSSR im Mittel — und Sьdteil (selten), Transkaukasien, Europa. VI—VIII. (Fig. 193,194) . * 2. J. cerambyclformis Schrank 1781.

4 (3). 3. Glied der Hintertarsen nur in dein Apikaldrittel gespalten.

5 (10). Flьgeldecken grцber und weniger dicht punktiert, an der Basis (sowie

Das Halsschild an der Basis) ziemlich breit, zur Spitze allmдhlich verengt

6 (7). Flьgeldecken hinter dem Schildchen einfach punktiert, die Punktierung

Der Scheibe ziemlich grob und nicht sehr dicht; deutlich glдnzend; die Punkte nicht scliarf begrenzt, einfach, nicht fein gekantet und nicht schrдg eingestochen. Halsschild mit stark angedeuteten Eindrьcken vor der Basis. Schwarz, Flьgeldecken brдunlich oder rцtlichgelb, mit schwarzen Binden oder Makeln. Durch zwei Formen-reihen vertreten: 1). y. erratica Dalm. vera-Reihe: Flьgeldecken an der Spitze schwarz, Abdomen schwarz, und 2). J. erratica Dalm. morpha erythrara Kьst.-Reihe: Flьgeldecken an der Spitze und Abdomen (ganz oder teilweise) rostrot oder rotbraun; meist im Sьden verbreitet. Die Flьgel­deckenzeichnung ist variabel (Fig. 195—197). — L. & 9 6.5—12 mm.— Mittel — und Sьdteil der UdSSR, Kaukasus, Transkaukasien, Tьrk. Arme­nien, Syrien, Kleinasien, Europa. VI—VIII. *3. J. erratica Dalm. .1817.

7 (6). Flьgeldecken lдngs der Naht hinter dem Schildchen etwas lдngsein­

Gedrьckt und hier deutlich dichter punktiert, die Punkte mehr oder weniger lдnglich, bisweilen wie kurze Lдngsstriche erscheinend; gewцhn­lich weniger dicht punktiert, die Punkte mehr oder weniger scharf angedeutet, ihre Rдnder, mindestens teilweise etwas gekantet, oder die Punkte gleichsam schrдg ein gestochen, mit etwas erhobenen Rдndern. Die Eindrьcke vor der Basis des Halsschilds schwдcher angedeutet.

8 (9). Halsschild lang abstehend behaart, oder mindestens mit stark

Gehobenen langen Haaren. Flьgeldecken dichter punktiert, aber die Punkte nicht selten ungekintet, nur viel schдrfer begrenzt als bei J. erratica. Kцrper kleiner und schmдler. Von anderen Pachy(odes~ Arten durch lang abstehende Behaarung des Halsschilds leicht zu trennen. Flьgeldecken mit schwarzen Binden oder Makeln, die Zeich­nung ist variabel, sowie die Fдrbung des Abdomens, der Fьhler und der Beine (siehe unten auch Fig. 193, 199). — L. <$9 6.5—9.5 mm.—

Westдibirien; Mongolien: Urjanchaigebiet. (Fig. 198, 199)

…………………………………….. * 4. J. orthotrlcha, sp. n.

9 (8). Halsschild kurz anliegend behaart. Flьgeldecken mit fein gekanteten

Punkten, welche dadurch auf der Flьgeldecken flдche scharf begrenzt sind; bei schwacher Vergrцsserung erscheinen die Flьgeldecken fein

Gekцrnelt oder raspelartig punktiert. Kцrper grцsser, Flьgeldecken beim 2 sehr breit. Flьgeldeckenzeichnung sehr stark variierend, von einfarbig brдunlichgelb bis einfarbig schwarz; melanbtische Aber­rationen, besonders beim 9 sind дusserst hдufig (Fig. 201). — L. <5 9 7—15 mm. — Sibirien, Nordmandschurien, Korea, Sachalin. VI—Vlll.

(Fig. 200, 201)……….. 5. J. loujjipes Gebl. 1832.

10 ( 5). Flьgeldecken sehr fein, dicht punktiert, aber deutlich fettglдnzend, von der Basis zur Spitze stark verengt, deutlich gestreckt, beim 9 kaum breiter und mehr parallel als beim <5. Halsschild etwas gestreckt, zur Spitze stark verengt, deutlich lдnger als in der Mitte breit, sehr dicht punktiert und dicht goldgelb anliegend behaart. 3. Glied der Hinter­tarsen nur im ApikaldriUel gespalten. Schwarz, Flьgeldecken braun­gelb, grosse Apikalmakel, quere Lateralmakel hinter der Mitte, gewцhn­lich auch Basalsau m schwarz (f. typica), oder noch mit einer, ei was abgekьrzter Querbinde vor der Mitte (ab. multimaculata Tamanuki); Flьgeldeckenzeichnung sehr konstant. — L. 15—18 mm. — Sachalin (sьd­licher Teil des Sowjet-Sachalin und Japan. Sachalin), Japan. VII—VIII.

…………………………….. *6. J. cometes H. W. Bates 1884.

Judolla (Pachytodes) orthotricha, sp. n.

Kopf dicht und ziemlich stark punktiert. Fьliler beim <5 die Flьgel­deckenspitze fast erreichend, bisweilen diese etwas ьberragend, beim 9 ihr Apikaldrittel erreichend. Halsschild nicht oder kaum lдnger als an der Basis breit, Vorderrand kaum gekantet, Eindrьcke von der Basis schwach angedeu­tet; vor der Mitte deutlich gerundet erweitert, zur Spitze stark verengt; auf der Scheibe gewцlot; fein und sehr dicht, in der Mitte der Scheibe etwas weitlдufiger (zwischen den Punkten kleine Zwischenrдume vorhanden) punktiert, in der Mitte mit einer feinen, bisweilen abgekьrzten Lдngslinie; fein und ziemlich dicht, braun, lang abstehend behaart, auch bedeutend kьr­zer und nicht dicht anliegend behaart; immer mit lang abstehenden, minde­stens (seltener) mit stark gehobenen Haaren besetz. Flьgeldecken massig lang, zur Spitze mдssig und allmдhlich (8) verschmдlert oder in den ersten zwei Dritteln fast parallel (q), an der Spitze gewцhnlich ziemlich schmal oder etwas schrдg abgerundet; lдngs der Naht, hinter dem Schildchen mit einer dichten und deutlich lдnglich punktierten Lдngsspalte; nicht grob und ziemlich dicht punktiert, Punkte scharf begrenzt, gewцhnlich mindestens ein Teil der Punkte mit etwas fein gekanteten Rдndern; Zwischenrдume zwischen den Punkten etwas grцsser als die Punkte selbst; nicht stark, aber deutlich glдnzend, kurz braun behaart. Unterseite fein und massig dicht punktiert, grдulich anliegend behaart. 5. Abdominalsternit an der Spitze etwas abgestumpft. 3. Glied der Hintertarsen nur im Apikaldrittel gespal­ten, 1. Glied nicht lдnger als die restlichen Glieder zusammen. Kцrper ziemlich klein, schmal, beim zierlicher ab bei anderen Pachytodes-Arten. Durch zwei Formenreihen vertreten:

I. JT. orthotricha m. vera (Abdomen schwarz) — Schwarz, Flьgeldecke» brдunlichgelb, Basalsaum, Nathsaum, Apikalmakel und zwei gezackte Quer­binden schwarz, Epipleuren schwarz, Humeralwinkel hell (f. typica), oder Hinterbinde an der Naht breit abgekьrzt (ab. posticedivisa n.), oder beide Binden stark abgekьrzt und wie die Marginalmakel vorhanden (ab. lateromacu — laia n.), oder Flьgeldecken einfarbig brдunlichgelb, bisweilen in der Mitte der Scheibe undeutlich brдunlich gefleckt (ab. decolorata n.); oder Flьgel­decken schwarz, Basalmakel, zwei Parallelflecke in der Mitte, ein grцsser neben der Naht nach vorn bis Vorderfleck verlH ^gerter Quermakel (fast Binde) hinter der Mitte rotgelb (ab. falsa n), oder Basalmakel fehlt, Hintermakel quer, nach vorne nicht verlдngert (ab. tenebrata n.); Flьgeldecken schwarz, eia Fleckchen (oder zwei parallele Flecke) hinter der Basis, zwei Flecke lдngs der Scheibe und zwei (mit den Di>.kalflecken parallel) Ma: ginalflecke rot (ab. rufomaculata n.); oder nur zwei Marginalflecke vorhanden (ab. his’gnata n.)T oder Flьgeldecken einfarbig schwarz (ab. airipennis n.) (Fig. 198). Einen Ьbergang zur II. Gruppe bildet ab. rufipes n.: Abdomen schwarz, Beine rostrot, Flьgeldecken wie bei ab. posticedivisa gezeichnet.

1L J. orthotricha m. morpha rufiventris m.-Reihe. — Durch die Fдrbung des Abdomens (rot, gelbrot oder rostrot) charakterisiert; die Beine gewцhn­lich auch rot (mindestens bei den untersuchten Stьcken), bisweilen auch die Fьhler in der Basalhдlfte ganz oder teilweise rot oder gelb. Diese Formen­reihe ist der Gruppe der J. erratlca Dalm. m. erythrura Kьst. parallel. Flьgel­decken brдunli. hgelb, wie bei der Stammform der/, orthotricha m. gezeichnet (f. typica), oder Hinterbinde an der Naht abgekьrzt, wie bei ab. posiicedU Visa m. (ab. posticerecurvaia n.), oder Hinterbinde an der Naht breit abge­kьrzt, Vorderbinde aufgelцst und durch Marginalfleck und undeutlichen Nahtfleck vertreten (ab. bireducia n.)} oder Flьgeldecken schwarz, wie bei ab. falsa m. rot gezeichnet (ab. sublunulaia n.), oder schwarz, Schulter­winkel und Fleck in dem Apikaldrittel rot (ab. uninotaia n.) (Fig. 199). — L. 3 5 6.5—9.5 mm, lat. ad hum. 2.4—2.8 mm.

Westsibirien: Krassnojar-ik, 1837 (Makovsky! Zool. Inst. Akad. Wiss. der UdSSR); Minussinsk, 21. VI. 1Ј00, 18. VI. 1912; Kansk, 16. VII. 1924 (N. Selesnevl meine Koll.); Mongolien: Urjanchaigebiet: Fl. Bej-Keli (Neben­fluss des Chuakem), 4. VI. 1914, Tomashinsky! (Zool. Inst. Akad. Wiss. der UdSSR). Nach 20 Exemplaren beschrieben. — Durch abstehende Behaarung des Habschildes und, besonders beim 3, eleganten Kцrper, von allen bekannten Pachyiodes-Arten getrennt; von /. longipes Gebl. durch Behaarung des Hals­schildes, von J. erratica Dalm. durch Behaarung und Flьgeldeckenskulptur leicht zu trennen; auch durch die Variationstendenz sehr gut ausgezeichnet (intensiv rot gefдrbtes Abdomen, rote Beine bei morpha rufiventris m.).

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